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Coinbase Stellar Airdrop


Bezahlte Videos

Auf Coinbase gibt es die Möglichkeit sich für eine Reihe bezahlter Tutorials anzumelden. Nutzer, die einen vollständig registrierten Account haben, können sich in die Warteliste eintragen.

Sobald man erfolgreich in das Programm aufgenommen wurde, kann man sich mit einer Video-Reihe fortbilden und XLM verdienen. Wer noch keinen Coinbase Account hat, der kann sich über unseren PartnerlinkWerbung anmelden.

Insgesamt sollen User 50 US-Dollar in Stellar Lumen verdienen können. Außerdem können sie bis zu vier Freunde einladen und verdienen auch daran, wenn diese sich weiterbilden.

Blockchain.com schon länger mit Angebot

Der Anbieter blockchain.com bietet allen Kunden Stellar Lumen an, wenn sie sich vollständig registrieren. Die Aktion läuft schon seit November 2018, der Vorrat ist aber bisher nicht erschöpft. Der Wallet-Anbieter schenkt Kunden ebenfalls rund 50 US-Dollar in XLM.

Neben Stellar erhält man außerdem einen Wallet für Bitcoin, Bitcoin Cash und Ethereum. Die Wallet kann über den Browser oder per App verwendet werden. Außerdem können in der Wallet Kryptowährungen gekauft oder verkauft werden.

Wer sich den Airdrop sichern möchte, kann das nach abgeschlossener Registrierung über diesen Link tun. Es empfiehlt sich den Wallet abzusichern, wenn man ihn nach dem Airdrop länger verwenden möchte.

Airdrops sind nicht gratis

Kritiker merken an, dass solche Airdrops zwar sehr großzügig sind, aber letztlich nicht umsonst. Um die Registrierung vollständig abzuschließen, müssen die eigenen Daten vollständig hinterlegt werden. Zusätzlich müssen die User bei blockchain.com zu einer kleinen Fotosession antreten.

Dazu gehört ein Selfie, eine Fotografie der Vor- und Rückseite des Ausweisdokuments und ein Selfie, dass den Besitzer mit dem Ausweis zusammen abbildet.

Auch Coinbase verlangt von den Kunden Bankdaten und Ausweiskopien. Die Verifizierung dauert daher auch etwas länger.

Daten sind etwas wert, in diesem Fall knappe 454 XLM (Stand 23.04.2019). Ob man einen Account möchte und sich gegenüber den Unternehmen offenbaren will, kann jeder selbst entscheiden.

Bei ICOs nicht so zimperlich

Die Kritik ist zwar nicht unberechtigt, mutet aber dennoch seltsam an. In den Jahren 2017 und 2018 flogen die Ausweiskopien förmlich durch das Internet. In der Regel um als ICO-Investor Geld ausgeben zu dürfen.

Wer diese Daten nun hat und was mit ihnen geschehen ist, kann niemand wirklich abschätzen. Bei dem Airdrop von blockchain.com und der Aktion von Coinbase, gibt es wenigstens zwei Unternehmen, die über ein Impressum erreichbar sind.

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