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Apple: Bringt die VR-Brille Schwung ins Metaverse?


  • Apple könnte heute Abend eine VR/AR-Brille vorstellen.
  • Die weckt Begehrlichkeiten bei Anlegern auf Metaverse-Token.
  • Tatsächlich konnten SAND, MANA und WILD gehörig zulegen.

Ob Apple heute eine VR-Brille vorstellen wird, gilt noch nicht als gesichert. Erwartet wird sie aber schon lange und viele Medienberichte gehen davon aus, dass es heute Abend zu einer Enthüllung kommen wird.

Obwohl eine solche Brille voraussichtlich rein gar nichts mit Kryptowährungen zu schaffen hat, beflügelt der mögliche Release die Fantasie der Anleger. Schließlich könnte Apple mit den Geräten den Gedanken an das Metaversum wiederbeleben. Nämlich mit virtuellen Welten, welche mit einer solchen Brille erkundet werden könnten. Bislang erfreuen sich die wenigen Projekte, die u. a. auf einem Token basieren, keiner großen Beliebtheit.

Schrumpfende Nutzerzahlen sprechen Bände, denn für den Mainstream ist nicht ersichtlich, warum man einen bestimmten Token braucht, um Land zu kaufen und seinen Abschnitt des Metaverse zu individualisieren. PayPal, VISA und Mastercard sind sehr viel naheliegender und wenn man mit Krypto zahlen möchte, warum dann nicht gleich mit Bitcoin?

SAND und MANA legen kräftig zu

Das stört die Spekulanten herzlich wenig, denn in den letzten 7 Tagen sind eine Reihe von Metaverse-Token gestiegen und zeigten eine deutlich bessere Performance, als der Rest des Marktes.

Darunter auch die Urgesteine The Sandbox (SAND) mit einem Plus von 12 Prozent und Decentraland (MANA) mit immerhin 9 Prozent. Dem Markt fehlt es aktuell immer noch an Liquidität und daher sind solche Zahlen bereits nennenswert. Noch steiler ging der Token von Wilder World (WILD), der im gleichen Zeitraum um 63 Prozent zulegen konnte. Was die Spieler einmal erwarten wird, ist hingegen vollkommen offen. Denn mehr als ein paar Trailer und Informationen zur Engine gibt es noch nicht zu sehen.

Sollte Apple heute eine Brille präsentieren, dann könnten diese und andere Token weiter zulegen. Gleichermaßen böte sich die Präsentation als Kulminationspunkt für den aktuell laufenden Trend an.

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