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Bitvavo zieht wieder um: Das müssen Kunden jetzt wissen

Bitvavo Logo vor Trading-Chart
Bildquelle: © Timon - stock.adobe.com

Im März 2024 musste sich Bitvavo kurzfristig vom deutschen Markt zurückziehen, weil die notwendigen Genehmigungen nicht vorlagen. Wenige Monate später überbrückte man für den deutschen Markt in Partnerschaft mit dem Unternehmen Hyphe Markets die Wartezeit auf eine MiCA-Lizenz. Aus Bitvavo wurde für deutsche Kunden „Bitvavo powered by Hyphe“.

Im Sommer hat Bitvavo die Lizenz jedoch erhalten und das beseitigt die Notwendigkeit für den Dienstleister Hyphe. Kunden müssen deshalb einmal mehr aktiv werden, weil Hyphe kein Privatkundengeschäft ohne Bitvavo fortführen wird. Der erneute Umzug geht aus technischer Sicht still im Hintergrund vonstatten, aber es bedarf immer noch der Einwilligung durch den Kunden.

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So überträgt man sein Bitvavo-Konto

Die Übertragung zurück an Bitvavo ist komfortabel und einfach gestaltet. Es ist kein erneuter KYC-Prozess erforderlich. Stattdessen loggt man sich vorzugsweise über den Browser in sein Kundenkonto ein und bestätigt die neuen Vertragsbedingungen.

Der Wechsel zurück zur Bitvavo B.V. ist kein großer Aufwand.

Danach sind alle Krypto- und Eurobestände übertragen und der Handel geht auf der Plattform wie gewohnt weiter. Tatsächlich hat der Wechsel sogar einige Vorteile, denn bestimmte Beschränkungen, die zuletzt beim Test von Bitvavo negativ aufgefallen waren, fallen mit dem Wechsel weg.

So haben deutsche Nutzer endlich wieder Zugriff auf den Stablecoin USDC und können entsprechende Handelspaare traden. Mit dem Wechsel kommen Bestandskunden zudem wieder in den Genuss der sogenannten Kontogarantie. Dabei handelt es sich vereinfacht ausgedrückt um eine Versicherung, die Schäden durch unbefugten Zugriff bis zu einer Summe von 100.000 Euro abdeckt.

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