- Yuga Labs hat eine neue NFT-Kollektion mit 300 Einzelstücken vorgestellt.
- Die NFTs basieren allesamt auf dem Ordinals Protokoll.
- Ordinals verzeichnen durch den aktuellen Hype weiteres Wachstum, welches allerdings abflacht.
Yuga Labs hat kürzlich seine neue NFT-Kollektion, TwelveFold, vorgestellt. TwelveFold besteht aus insgesamt 300 Einzelstücken, die in dieser Woche versteigert werden. Die NFTs basieren auf dem Ordinals Protokoll, das sicherstellt, dass jede NFT ein einzigartiges Merkmal hat. Aktuell besteht ein wahrer Hype um diese.
Die neue NFT-Kollektion
Jeder NFT verfügt laut der Bekanntmachung von Yuga Labs über einzigartige Merkmale wie ein digitales Kunstwerk, einzigartige Token und einzigartige Zertifikate. Um an der Auktion teilnehmen zu können, müssen sich Nutzer über die Website von TwelveFold registrieren und ein Konto eröffnen. Anschließend muss ein Gebot für jedes NFT-Stück abgeben werden, das erworben werden soll. Es ist scheinbar ein echtes Statement, dass Yuga Labs sich entschieden hat, in die Bitcoin-NFTs zu investieren und eine Kollektion zu veröffentlichen. Dies zeigt, dass Yuga Labs an die Zukunft und das Potenzial von Bitcoin-NFTs glaubt und bereit ist, in sie zu investieren.
Seit Anfang Februar ist ein wahrer Hype um die NFTs auf der Bitcoin-Blockchain ausgebrochen und einige Experten vermuten hier sogar die bessere Alternative zu den klassischen Ethereum-NFTs.
Ist der Hype vorbei?
Das Datenmaterial zu den Ordinals von Dune Analytics zeigt, dass die Ordinals im Laufe der Wochen stark gewachsen sind, aber dass sich dieses Wachstum inzwischen verlangsamt. Dies dürfte jedoch eine völlig normale Entwicklung sein und ist vermutlich hauptsächlich der aktuellen Marktphase geschuldet.
Langfristig könnten die Bitcoin Ordinals den NFT-Projekten auf Ethereum nämlich wirklich überlegen sein, da diese zum Beispiel vollständig auf der Blockchain gespeichert sind. Dies dürfte sich aber erst dann einstellen, wenn die Projekte mehr Funktionen erhalten und nicht mehr so starr sind, wie es aktuell noch der Fall ist.