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Am 24. März startete der Presale von PepeX. Das Projekt wird bereits im Vorfeld von vielen Marktteilnehmern diskutiert – insbesondere im deutschsprachigen Raum wird es mit Spannung erwartet. Einige Interessierte bezeichnen den Launch-Prozess sogar als unübersichtlich oder chaotisch, da die Plattform ein neuartiges Konzept verfolgt und sich mit einem klaren Profil von anderen Marktteilnehmern abheben möchte.
PepeX versteht sich als KI-gestützte Plattform für Meme-basierte Krypto-Token, die es Nutzerinnen und Nutzern ermöglichen soll, Token mit automatisierter Unterstützung zu erstellen und zu vermarkten. Ziel ist es laut Angaben der Entwickler, eine transparente und fairere Alternative zu bestehenden Plattformen zu schaffen. Dabei wird explizit auf Kritik an sogenannten „Fair Launch“-Mechanismen Bezug genommen, die in der Vergangenheit insbesondere im Zusammenhang mit pump.fun kontrovers diskutiert wurden.
Rückblick und Einordnung – Was steckt hinter PepeX?
PepeX wurde laut Projektbeschreibung in Tokio initiiert – ein Verweis, der Teil der Markenidentität sein dürfte. Das Projekt will sich von früheren, als ausnutzend empfundenen Praktiken distanzieren, indem es technische und organisatorische Maßnahmen zur Fairness-Verbesserung implementiert. Pump.fun beispielsweise hat laut öffentlich zugänglichen Daten ein Transaktionsvolumen von über 600 Millionen US-Dollar generiert – PepeX versucht hier bewusst einen alternativen Ansatz.
Konkret bedeutet das: Bei PepeX sollen Token-Schöpfer laut eigenen Angaben maximal 5 % der Token eines Projekts erhalten können. Damit soll vermieden werden, dass Projektbeteiligte nach dem Launch einen Großteil ihrer Token verkaufen und somit die Community belasten. Zusätzlich wird an einer sogenannten Anti-Snipe-Technologie gearbeitet, die eine faire Preisbildung unterstützen soll.
Eine weitere Maßnahme betrifft die Transparenz durch Bubble-Maps, welche die Tokenverteilung visuell darstellen sollen. Falls Projekte auf der Plattform scheitern, will PepeX zudem ungenutzte Liquidität anteilig an die Community zurückführen. Ob und wie diese Mechanismen in der Praxis funktionieren, bleibt allerdings abzuwarten.
Künstliche Intelligenz als Entwicklungshelfer
Ein zentrales Merkmal der Plattform ist die sogenannte Moonshot Engine, eine KI-gestützte Anwendung, die Nutzerinnen und Nutzern dabei helfen soll, eigene Meme-Coins zu erstellen. Mit einfachen Eingaben – etwa einem Projektnamen, einem Bild und kurzen Instruktionen – soll es laut Plattform möglich sein, automatisch generierte Memes, Markenbilder und sogar rudimentäre Marketing-Bots für soziale Netzwerke zu erhalten.
Dieser Ansatz richtet sich insbesondere an Einzelpersonen und Kleinteams, die nicht über große Budgets oder ein tiefes technisches Know-how verfügen. Ob dies tatsächlich zu einer Demokratisierung der Token-Entwicklung führt, wird sich erst nach dem Launch zeigen.
Transparente Tokenverteilung angekündigt
Die Tokenomics von PepeX sind laut Angaben der Website wie folgt strukturiert:
- 45 % der Token sind für den Presale und die Community vorgesehen
- 10 % für Liquidität
- 5 % für die Projektreserve
- 15 % für Staking-Belohnungen
- 10 % für die Weiterentwicklung der Plattform
- 15 % für Marketingaktivitäten
Sowohl Entwicklungs- als auch Marketing-Token unterliegen einer Sperrfrist von sechs Monaten. Damit möchte man nach eigener Aussage sicherstellen, dass keine voreiligen Tokenverkäufe durch das Gründerteam erfolgen.
Der eigentliche Presale ist in 30 Phasen über 90 Tage aufgeteilt. Frühe Teilnehmende können dadurch von günstigeren Einstiegspreisen profitieren – ein Mechanismus, der in der Branche nicht unüblich ist, jedoch stets auch Risiken birgt. Aussagen über zukünftige Gewinne, etwa eine potenzielle Steigerung von „über 300 %“, wie sie teilweise in der Community diskutiert werden, sollten stets mit der nötigen Vorsicht betrachtet werden. Die tatsächliche Entwicklung hängt von vielen externen Faktoren ab, darunter Marktakzeptanz, Regulierung und Liquidität.
Der PEPX-Token – Ein Marktstart mit Signalwirkung?
Der native Token des Projekts, PEPX, steht im Zentrum des geplanten Ökosystems. Einige deutschsprachige Marktteilnehmer sehen in PepeX eine Reaktion auf negative Erfahrungen mit früheren Meme-Coin-Projekten. Auch das Versprechen, eine besonders faire Plattform zu schaffen, stößt in der Community auf Interesse.
Besonders hervorgehoben wird, dass der internationale Launch explizit auch den deutschsprachigen Raum einbeziehen möchte – ein Umstand, der in der Vergangenheit bei vergleichbaren Projekten nicht immer gegeben war. Laut Angaben der Projektbetreiber verfügt die Zielgruppe bereits jetzt über eine große Zahl von potenziellen Nutzer-Wallets.
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