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Linux Foundation ruft Open Metaverse Foundation ins Leben


  • Die Linux Foundation hat eine neue Metaverse-Organisation ins Leben gerufen.
  • Ziel ist die Förderung eines öffentlichen und dezentralen Metaversums.
  • Die OMF könnte damit einige Vorteile gegenüber dem Großprojekt von Mark Zuckerberg bieten.

Die Open Metaverse Foundation (OMF) ist eine neue Non-Profit-Organisation, die sich dem Aufbau eines öffentlichen, dezentralisierten Metaverses widmet. Diese wurde von der Linux Foundation kürzlich ins Leben gerufen.

Ziel ist es dabei, ein öffentliches, dezentralisiertes Metaverse aufzubauen, das auf Transparenz, Inklusion und Innovation basiert. Damit steht es im krassen Gegensatz zu den Plänen von Mark Zuckerberg, der jährlich Milliarden in seine eigenen Ideen des Metaversums investiert.

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Ist das ein Gamechanger?

Durch die OMF könnte nämlich die Grundlage für einen dezentralen Space geschaffen werden, in dem kein Unternehmen die vollständige Kontrolle hat. Hier könnte auch einiges Potenzial für neue dezentrale Assets und Co. lauern, da hier feste Eigentumsregeln möglich sind.

Im Vergleich zu dem Projekt von Meta, wäre dies ein deutlicher Fortschritt, denn wie auf jeder Plattform eines Unternehmens sind die Besitzer letztlich die Shareholder. Auch wäre dieses Metaversum von allen Geräten und von überall aus zugänglich und nicht wie bei Meta nur von der hauseigenen VR-Brille.

Kann das Metaverse ein Erfolg werden?

Laut den offiziellen Informationen von der OMF arbeitet die Foundation jetzt bereits mit verschiedenen Unternehmen und Organisationen zusammen, um das Projekt zu einem Erfolg zu machen und verschiedene Interessensgruppen zusammen zu bringen. Trotzdem scheint es hier noch ein weiter Weg zu sein, denn es geht u. a. um die Entwicklung quelloffener Standards.

Und auch bei Mark Zuckerberg und Meta läuft es nicht gerade super. Durch den Absturz der Aktie im Jahr 2022 signalisiert der Kapitalmarkt dem CEO immer wieder, dass die Anleger nicht an die Pläne vom Metaversum glauben und auch die Berichte von ehemaligen Mitarbeitern sind nicht sehr vielversprechend.

Es dürfte also für beide Versionen des Metaversums noch ein weiter Weg bis zum Erfolg sein, auch wenn die OMF scheinbar einige deutlich vernünftigere Ansätze verfolgt, als der amerikanische Großkonzern.

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