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MicroStrategy erweitert Bitcoin-Bestand um 2.530 BTC


MicroStrategy hat seinen Bitcoin-Bestand erneut aufgestockt. In einer kürzlich veröffentlichten Mitteilung gab das Unternehmen bekannt, dass es weitere 2.530 BTC zu einem Gesamtpreis von rund 243 Millionen US-Dollar erworben hat. Dies entspricht einem durchschnittlichen Kaufpreis von etwa 95.972 US-Dollar pro Bitcoin.

Durch diesen jüngsten Zukauf erreicht MicroStrategy einen bemerkenswerten Gesamtbestand von 450.000 BTC, die zu einem Gesamtkaufpreis von etwa 28,2 Milliarden US-Dollar erworben wurden. Der durchschnittliche Kaufpreis pro Bitcoin liegt damit bei 62.691 US-Dollar. Dieser Bestand stellt nicht nur eine erhebliche Investition dar, sondern unterstreicht auch die strategische Vision des Unternehmens, Bitcoin als zentralen Bestandteil seiner langfristigen Wertschöpfung zu etablieren.

Neben dem Zukauf hat MicroStrategy auch Details zu seiner bisherigen Bitcoin-Performance im Jahr 2025 bekannt gegeben. Das Unternehmen berichtet über einen Bitcoin Yield von 0,32%, was die Effektivität der gewählten Strategie unterstreichen soll, obgleich die Metrik umstritten ist.

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Ihr Kapital ist Risiken ausgesetzt. Kryptowährungen sind volatil.

Wachsende Dominanz birgt Risiken für den Bitcoin-Markt

Mit einem Bestand von 450.000 BTC nimmt MicroStrategy eine zunehmend dominante Rolle im Bitcoin-Ökosystem ein. Diese Konzentration birgt jedoch auch Risiken für den Markt. Da das Unternehmen etwa 2,3% des gesamten jemals existierenden Bitcoin-Bestandes kontrolliert, könnte jede Entscheidung von MicroStrategy – sei es ein massiver Verkauf oder strategische Anpassungen – erhebliche Auswirkungen auf den Marktpreis und die Stabilität der Kryptowährung haben.

Ein solches Szenario würde die ohnehin bestehenden Schwankungen von Bitcoin verstärken und die Abhängigkeit des Marktes von wenigen großen Akteuren verdeutlichen. Kritiker warnen zudem, dass die zunehmende Zentralisierung durch große institutionelle Investoren wie MicroStrategy dem ursprünglichen Ziel von Bitcoin, eine dezentrale Währung zu schaffen, entgegenstehen könnte. Sollte das Unternehmen jemals in finanzielle Schwierigkeiten geraten oder regulatorischem Druck ausgesetzt sein, könnte dies erhebliche Folgen für das gesamte Ökosystem haben.

MicroStrategy mag zwar eine Vorreiterrolle in der institutionellen Bitcoin-Adoption einnehmen, doch seine wachsende Dominanz ist ein zweischneidiges Schwert. Während die Strategie das Vertrauen anderer institutioneller Investoren stärkt, wird die Abhängigkeit des Marktes von einem einzigen Akteur für viele Beobachter zunehmend zu einer potenziellen Gefahr.

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