- Baby Doge wird offizieller Business Team- und NFT-Partner der TSG Hoffenheim.
- Der Bundesligist plant die Entwicklung vereinsspezifischer Non-fungible Token.
- Damit wird Baby Doge neben Floki Inu in der Bundesliga präsent.
Die Memecoins rühren weiter die Werbetrommel. Gestern gab der Bundesligist TSG Hoffenheim bekannt, dass man eine Partnerschaft mit Baby Doge eingeht. Laut der Pressemitteilung möchte man insbesondere im Bereich der Non-fungible Token aktiv werden.
Bei Baby Doge handelt es sich um einen Memecoin der seine Heimat als Token auf der Binance Smart Chain hat. Laut der Roadmap von Baby Doge ist zukünftig eine NFT-Kollektion und ein eigener Marktplatz für NFTs geplant. Für Baby Doge ist dies nicht die erste Partnerschaft, denn in der Vergangenheit konnte man bereits im Motorsport NASCAR für Sichtbarkeit sorgen.
Mit den der Partnerschaft zur TSG und den gemeinsam geplanten Klub-NFTs möchte man jetzt die Marke Baby Doge in Europa präsenter machen. Neben dem Spaßfaktor verfolgen der Memecoin und seine Community wohltätige Zweck und sind insbesondere im Tierschutz aktiv.
Leverkusen seit Dezember mit Floki auf dem Ärmel
Dass Memecoins in der Bundesliga ihren Einzug halten, ist kein Novum. Denn seit Dezember 2021 trägt die Leverkusener Werkself das Emblem von Floki Inu auf dem Ärmel. Außerdem wirbt Floki bei den Leverkusenern auch digital und mit LED-Werbung.
Gleiches ist in Hoffenheim geplant, wo man dafür sorgen möchte, dass Baby Doge zukünftig präsenter wird. Doch nicht nur die deutsche Bundesliga ist als Werbefläche für Krypto-Projekt und Coins interessant.
Denn gestern wurde außerdem bekannt, dass auch Manchester United einen Deal mit Tezos abgeschlossen hat, der rund 23 Millionen Euro schwer ist. Ob die erhöhte Präsenz im Sport oder auf anderen Werbeflächen am Ende auch die Adaption pushen kann, ist jedoch fraglich. Bisher zeigen sich insbesondere jene Blockchain-Projekte und Kryptowährungen als erfolgreich, die eine starke Community und brauchbare Anwendungsfälle vorweisen können. Während sich durch Werbung mehr Interessenten locken lassen, kann Letzteres aber nicht dadurch erreicht werden.